Neuigkeiten /Hinweise

Das letzte
Quartalsheft

Wir führen (Uni Zürich) aktuell eine Studie zum psychischen Wohlbefinden älterer Personen durch.  Dabei sind wir auf Ihren sehr aktiven Verein gestossen. Es wäre eine grosse Unterstützung, wenn Sie Ihre Mitgliederinnen und Mitglieder auf die Studie aufmerksam machen könnten. 

Am Lehrstuhl für Psychopathologie und Klinische Intervention der Universität Zürich (Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker) führen wir unter der Leitung von PD Dr. Myriam Thoma die «Swiss Silver Stress and Resilience Study» durch und sind auf der Suche nach Teilnehmenden.

In der psychologischen Forschung werden Menschen im Alter von 65 Jahren und älter im Vergleich zu jüngeren Personen seltener untersucht. Trotzdem stellen sie etwa 1/5 der Schweizer Bevölkerung dar. Daher ist es wichtig, das psychische Wohlbefinden älterer Menschen zu kennen und zu untersuchen, was dieses psychische Wohlbefinden fördert oder verringert. In dieser Befragungsstudie wird das psychische Befinden und die Resilienz von Menschen im Alter von 65+ in der deutschsprachigen Schweizer Bevölkerung untersucht. Ziel der Studie ist die Abschätzung des Anteils älterer Menschen mit stressbezogenen psychischen Störungen, wie sie im neuen ICD-11 formuliert werden, sowie die Untersuchung von beeinflussenden Faktoren auf die Resilienz.

Es würde uns sehr freuen, wenn Sie uns bei der Durchführung der Studie bzw. der Erreichung einer für die deutschsprachige Wohnbevölkerung im Alter 65+ repräsentativen Stichprobe von 1000 Personen unterstützen, indem Sie auf die Studie bzw. den Flyer aufmerksam machen (z.B. via Medienmitteilungen oder Newsletter). Die Erhebung dauert noch bis Ende Juni 2024.

Mit freundlichen Grüssen

Valerie Schneemann (i.V Projektteam)

Psychologisches Institut der Universität Zürich

Psychopathologie und Klinische Intervention

Binzmühlestrasse 14/17

CH-8050 Zürich

Heinz Schadegg

Anlässlich des 40-Jahr-Jubiläums von SENIOR MACH MIT vom 30. Oktober hat Heinz Schadegg bekannt gegeben, dass Karl (Sam) Pauli neu als Stellvertreter des Präsidenten in den Vorstand gewählt wurde.

Im Weiteren ist Sam auch als Gesamt-Ressortleiter aktiv.

Es freut uns natürlich, dass Sam weiterhin als Wanderleiter den Verein unterstützen wird und auch weiterhin die beliebte Wanderwoche zusammen mit seiner Frau Vreni organisiert.

Diese Einladung links wurde am 29.08.2023 an alle Seniorinnen und Senioren von Weinfelden und Umgebung per Post verschickt oder via unseren ehemaligen Heftli-Verträgern verteilt.

Wir bitten Sie, sich rechtzeitig anzumelden und den Termin in Ihrem Kalender schon jetzt zu notieren.

Während der Zvieri-Pause zeigen wir Ihnen eine Bilder-Galerie, die einen eindrücklichen Überblick über die vergangenen Anlässe & Aktivitäten der verschiedenen Senioren-Gruppen geben wird.

Wir hoffen auf eine grosse Anzahl von Teilnehmern an diesem einmaligen Anlass.

Emmy Seger war immer stolz auf ihre Appenzeller Herkunft aber sie war auch eine währschafte Thurgauerin. 1932 wurde sie in Herisau Belch geboren, wo sie auf einem kleinen Bauernhof eine schöne Jugendzeit verbrachte. lm Hotelfach tätig kam sie im Alter von 34 Jahren in den Thurgau. In Bischofszell lernte sie den bekannten Dorfschulmeister Willi Seger aus Weinfelden kennen und lieben. Das Paar heiratete 1968 und die harmonische Ehe dauerte 38 Jahre bis 2006, als ihr Gatte starb, den sie lange liebevoll gepflegt hatte.

Emmy hatte drei spezielle Interessenbereiche, den Motorroller Marke Vespa mit dem sie ihre Mobilität abdeckte, die Liebe zu den Haus- und anderen Tieren und das Wandern in der freien Natur. Schon zu Zeiten von Präsident Godi Bänziger wurde sie deshalb vom Verein „SENIOR MACH MIT" als Wanderleiterin engagiert. 

Kompetent führte sie während 17 Jahren ihre Gruppen Öfters auch in das schöne Wandergebiet des Alpsteins in dem sich bestens auskannte. Ein unvergesslicher Höhepunkt bleibt die grossartige Jubiläumswanderung 2010 zum Blausee und auf das Guggershörnli. Dazu stellte sie sich während vielen Jahren als zuverlässige Heftliverträgerin zur Verfügung. Nun hat Emmy Seger im Alter von 91 Jahren ihre letzte Wanderung angetreten. Freunde, Verwandte und Bekannte werden ihre liebenswerte Persönlichkeit vermissen und ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Fritz Hübner

Ein im Umfeld von SENIOR MACH MIT bekanntes Gesicht ist nicht mehr. Unerwartet ist im 87. Altersjahr Waldtraut Stolk-Stöckli gestorben. Die geistig und körperlich topfitte Frau hat einen Hirnschlag nicht überlebt.

Waldtraut war als tüchtige Sekretärin im Erziehungsdepartement des Kantons eine geschätzte Mitarbeiterin. Nach der Pensionierung nutzte sie fleissig das Angebot von SENIOR MACH MIT. Während mehr als zwanzig Jahren, war sie bei fast jeder Wanderung und den Jassnachmittagen dabei. In der Organisation engagierte sie sich auch als Heftli-Verträgerin und half bei anderen Anlässen mit. Ihre speditiven und zuverlässigen Einsätze wurden auch von der Evangelischen Kirchgemeinde in Anspruch genommen.

Nun hat sie ihre Letze Wanderung angetreten. Familie und Bekannte werden sie vermissen und in bester Erinnerung bewahren.

Fritz Hübner

Es ist das letzte seiner Art. Das Heft Nummer 160 von «Senior mach mit». Seit 40 Jahren gibt es den Verein, der für alle Seniorinnen und Senioren verschiedenste Aktivitäten organisiert. Darüber informiert wurde bisher einmal im Quartal mit einem Heftli. Damit ist nun Schluss. Die Informationen kommen künftig nur noch digital. Das Problem: Nicht alle Senioren haben Internetzugang.

«Es ist ein mutiger Schritt, aber auch ein nötiger», sagt Gérard Bilger, Präsident von« Senior mach mit». Denn hinter dem Heft steckt grosser personeller Aufwand. «Die Inhalte für das Heft müssen natürlich geschrieben werden, alles muss zusammengetragen und in Form gebracht werden», sagt Bilger. «Und dann kommen noch das Etikettieren und das Verteilen», ergänzt Cati Briner, die sich als Aktuarin verantwortlich für das Heftli zeichnet. «Wir haben es beim Etikettieren immer lustig, gäll», sagt sie in die Runde und alle lächeln und nicken zustimmend.

Die Freiwilligen gehen langsam aus

Sobald die Etiketten geklebt sind, geht es ans Verteilen. 20 Helferinnen und Helfer übernehmen das und klappern alle Briefkästen von Weinfelder Senioren ab. 1700 bis 1800 Exemplare werden so verteilt. «Das ist ein enormer Aufwand, personell wie finanziell», sagt Heinz Schadegg. Er wird im Herbst das Präsidium des Vereins übernehmen, arbeitet aber schon etwa seit einem Jahr im Vorstand mit. «Für mich ist es eine unternehmerische Kosten-Nutzen-Überlegung», sagt Schadegg.

Bei der Anmeldung zum Newsletter könne man beispielsweise angeben, ob man an Informationen über die Wandergruppe oder den Seniorenchor interessiert ist, und somit bei diesen Themen immer auf dem neusten Stand sein. Aufgrund der Daten, die man online erfassen kann, wüssten sie dann auch besser über die Nutzerbedürfnisse Bescheid und könnten ihr Angebot anpassen. Ein weiterer Vorteil, sagt Gasser.

Gedruckte Kurzform für alle ohne Internet

Doch ein Problem gibt es: Nicht alle Seniorinnen und Senioren haben Internetzugang oder verstehen den Umgang mit Newslettern. «Vielleicht ist es auch eine Motivation, es zu lernen», mutmasst Cati Briner. Wer kein Internetzugang hat, kann sich bei Aktuarin Briner melden und eine gedruckte Kompaktversion anfordern.

Wer sich für den Newsletter anmelden will, kann dies auf der Website tun. Im letzten Heft, welches kommende Woche verteilt wird, sind alle Informationen zum Wechsel ins digitale Informationszeitalter notiert. «Die Anmeldung ist sehr einfach gehalten», sagt Robert Gasser.

Link_zum_TZ-Artikel (mit Abo-Login)

Gérard Bilger, Präsident SENIOR MACH MIT, ist seit 16 Jahren aktiv dabei und hat viel zum Erfolg des Vereins beigetragen. Auch seine Frau Hildi hat den Verein stark unterstützt. Ehrenamtlich haben sie viele Stunden für den Verein geopfert. Alleine bei jedem Versand über 1'500 Quartalshefte zu etikettieren und die Verteilung zu organisieren war ein erheblicher Aufwand.

Schon länger hat Gérard den Wunsch geäussert, das Präsidium abzugeben. Wir sind froh, einen gebührenden Nachfolger gefunden zu haben.

Wir möchten hiermit Gérard und Hildi für die enormen geleisteten Arbeiten recht herzlich danken und wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft.

Es freut uns sehr, mit Heinz Schadegg einen gebührenden und erfahrenen Nachfolger für das Präsidium von SENIOR MACH MIT gefunden zu haben.

Heinz ist in Weinfelden und Umgebung bestens bekannt als Unternehmer, ehemaliges Mitglied im Stadtparlament, Organisator von Grossanlässen, vielen Vereinsaktivitäten und besonders als ehemaliger Präsident der WEGA Messe AG. 

Heinz hat bereits erste Ideen eingebracht, wie der Verein in Zukunft organisiert und geführt werden könnte. Die Teambildung liegt ihm besonders am Herzen.

Das Präsidium wird Heinz nach der Jubiläumsfeier «40 Jahre SENIOR MACH MIT» vom 30. Oktober 2023 übernehmen.

Lucia Kramer

SMM-Mitglied Seniorenchor

Es gab Preise für alle Teilnehmer

An der Quartals-/Vorstandssitzung vom 14.11.2022 wurden Ernst Aebischer (Seniorenchor, 10 Jahre) und Gerold Nägeli (Seniorenturnen, 3 1/2 Jahre) anlässlich ihres Rücktrittes auf Ende 2022 für ihre Dienste geehrt und verabschiedet.

Der Vorstand und die Vorstandsmitglieder von "Senior mach mit" sind ihnen für Ihre grossen Dienste und unermüdlichen Einsätze für unseren Verein sehr dankbar und wünschen ihnen alles Gute in ihrem Ruhestand.

Erfreulich für die Nachfolge von Ernst im Seniorenchor ist, dass Lucia Kramer, Weinfelden, und Andreas Kern, Müllheim, auch an der Sitzung teilgenommen haben und bereit sind den Seniorenchor entsprechend zu unterstützen in Kooperation mit weiteren Mitgliedern des Seniorenchors.

Die Nachfolgeregelung für das Seniorenturnen wird im Ressortsystem gelöst.

Ernst Aebischer, Obmann Seniorenchor 2011-2022

Ernst spürte seit längerem, dass es mit seiner Krankheit schwieriger und beschwer­­licher wurde und war, wie auch die Mitglieder des Chores, dankbar auf die kräftige Mithilfe seiner Frau Margrit zählen zu dürfen.

Nun tritt Ernst auf Ende des Jahres ab und es bleibt uns ihm und Margrit, die uns als Kassierin erhalten bleibt, für alles was sie für den Seniorenchor geleistet haben, ganz herzlich zu danken!

 Wir wünschen Ernst für die Zukunft alles Gute und noch viele gefreute Proben mit dem Seniorenchor.

Im Namen der Sängerinnen und Sänger vom Seniorenchor Weinfelden

Reimund (Remo) Gamboni

Minigolf-Plausch Amriswil mit fachmännischer Betreuung

Fröhliche Wanderschar auf dem Diedamskopf (2090m)

Chorreise Seelisberg

Besichtigung ZH-HB Baustelle Durchmesserline